16.11.2021 | Journalisten im kritischem Kreuzfeuer
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In der Corona-Krise haben Journalisten und Medien einen undankbaren Job. Von Menschen die den Corona-Massnahmen kritisch gegenüber stehen und diese hinterfragen, wird ihnen vorgeworfen, dass sie «die Lügenpresse» seien. Informationen werden bewusst verschwiegen, oder über Zusammenhänge falsch berichtet. Auch machen Journalisten zwischen Wissenschaftlern unterschiede – ein Wissenschaftler ist eben nicht ein Wissenschaftler. Das Geld kommt vom Staat und wie es so schön heisst, was nicht passt, wird passend gemacht. Im Leutschenbachpark unweit vom Hauptsitz des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) versammelten sich mehrere hundert Menschen um gegen die mediale Hetze zu demonstrieren. Doch was genau stösst den Menschen so sauer auf? Was könnten die Medien anders machen?